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Sortimentspolitik HH81

Page history last edited by Padyo 14 years, 5 months ago

 

Die Sortimentspolitik

 

Saturn Köln-Hansaring Internet Adresse:

http://www2.saturn.de/webapp/wcs/stores/servlet/main?storeId=18669&outletId=301&ok=T_HOME&uk=NONE&catalogId=20134&langId=-3

 

 

Definition:

 

 

Sortimentspolitik kommt aus dem engl. product mix, product assortment policy.

Sortimentspolitik gilt als geltender Begriff der Produktpolitik.

Die Sortimentspolitik ist ein Teil der betrieblichen Absatzpolitik. Diese betrifft die Größe des Sortiments, welche durch die Sortimentsbreite und Sortimentstiefe bestimmt wird und ein schmales und flaches Sortiment. Die Sortimentspolitik wird eingesetzt um die optimale Auswahl der Produkte zu bestimmen.

 

 

Quelle:

http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/sortimentspolitik/sortimentspolitik.htm

 

 

 

 

Ziel der Sortimentspolitik:

 

 

Das große Ziel der Sortimentspolitik besteht darin, die Bedarfsphase für den Kunden von einzelnen Waren perfekt zu optimieren.

Um die Sortimentspolitik optimal zu gestalten, benötigt man eine klare Zielgruppe um auf die erwartende Kundenwünsche einzugehen.

Somit sind die Kundendaten ein sehr wichtiger Grundbestand für die Sortimentspolitik.

 

 

Hierbei wird darauf geachtet, ob man ein breites oder tiefes Sortiment auswählt.

Aufgrund der häufigen und gestiegenen Bedürfnisse der Kunden, ist auch die Entscheidung der Sortimentskonzentration wichtig. Diese sind die Expansion und Variationen.

 

 

Quelle:

http://www.manalex.de/d/sortimentspolitik/sortimentspolitik.php

 

  

 

Die Sortiment Einteilung:

 

 

Das Sortiment eines Geschäfts lässt sich einteilen:

 

 

Kernsortiment:

Artikel für den Hauptumsatz

 

Randsortiment:

Artikel fremder Branchen

 

Füllsortiment:

wenig gängige Artikel

 

Probesortiment:

Artikel, die zur Probe ins Sortiment auf genommen werden 

 

Auslaufsortiment:

Restbestände von Artikeln

 

 

 

 

Bei den Sortimentsteilen kann es sich um ein fixes oder ein variables Sortiment handeln.

 

 

 

Fixes Sortiment:

ganzjährig unverändert im Angebot

 

Variables Sortiment:

nur zeitweise im Angebot

Saisonartikel und Aktionsware

 

 

 

Artikelarten:

 

Magnetartikel / Signalartikel

-Diese Artikel sollen Kunden in das Geschäft ziehen.

-Es handelt sich meist um bekannte Markenartikel.

 

 

Impulsartikel

-Diese Artikel sollen bei Kunden den Impuls auslösen, den Artikel zu kaufen, ohne das der Wunsch bzw. der Bedarf danach vorhanden ist.

 

 

Aktionsartikel

-Diese Artikel werden herangezogen, um den Kunden in das Geschäft zu ziehen.

-Im Gegensatz zu Magnetartikeln, bei denen die Bekanntheit wirkt, wirkt bei Aktionsartikeln der niedrige Preis.

Quelle:

Eucoco

 

 

Sortimentspyramide:

 

Das Warensortiment kann man in verschiedene Ebenen gliedern. Dabei gilt, dass die Ware umso konkreter definiert wird, je niedriger die Ebene ist.

 

 

 

 

Quelle: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/102267.html

 

Sortimentssteuerung

 

Optimierung des Warenangebots

Aus dem umfangreichen Angebot an Waren, das zum Einkauf zur Verfügung steht, muss ein Einzelhändler eine Auswahl treffen. Welche Artikel er in sein Sortiment aufnimmt, darf er nicht seinem Gefühl oder dem Zufall überlassen. Vielmehr muss er sein Sortiment gezielt steuern.

Diese Steuerung des Warensortiments umfasst alle Maßnahmen zur Planung, Kontrolle und Analyse des Sortiments. Die sortimentspolitischen Maßnahmen können sich auf verschiedene Bereiche beziehen, nämlich auf Warenarten (zum Beispiel Schuhe), auf Warenbereiche (zum Beispiel Damenschuhe), auf Artikelgruppen (zum Beispiel Damen-Wildlederschuhe), auf Artikel oder Sorten. Sie können auf eine Ausweitung des Sortiments (Sortimentsexpansion), seine Variation (Sortimentsvariation) oder seine Einengung (Sortimentskontraktion) zielen. Dadurch werden auch die Sortimentsbreite, -tiefe und -lage festgelegt.

In dieser Phase werden außerdem die Sortimentsziele und die damit angestrebte Marktpositionierung festgelegt sowie der Wareneingang, die Sortiments- und Lieferantenstruktur geplant.

Setzt der Einzelhändler die geplanten Maßnahmen dann um, muss er im Rahmen einer Sortimentskontrolle kontinuierlich prüfen, in welchem Maße die Vorgaben erfüllt werden.

Im Vordergrund sollte dabei der Aufbau eines Frühwarnsystems stehen, das Schwachstellen im Sortiment frühzeitig erkennt. Dabei helfen einige Methoden der Sortimentsanalyse, die ebenfalls wichtiger Bestandteil der Sortimentssteuerung sind und Aufschluss darüber geben, welche Sortimentsteile rentabel sind und welche nicht.

 

 

Quelle: http://www.handelswissen.de/data/themen/Marktpositionierung/Sortiment/Sortimentssteuerung/index.php

 

 

Fragen an Saturn

 

 

 

  1. Wie ist das Sortiment von Saturn aufgebaut?
  2. Welche großen Warengruppen gibt es?
  3. Nach welchen Kriterien nehmen Sie neue Marken auf?
  4. Wie viel Prozent bekommen Sie beim Einkauf vom Hersteller?
  5. Wie unterscheidet sich Ihr Sortiment von Media Mark und Pro Markt?
  6. Was machen Sie mit Artikel die nicht mehr verkauft werden?
  7. In welchem Bereich machen sie den meisten Absatz?
  8. Welcher Artikel hat momentan die meiste Nachfrage?
  9. Wo entsteht ein Warenengpass?
  10. Wie hoch waren die beschwerden über die Qualität der Produkte?
  11. Nach welchem Kriterium gestalten Sie Ihren Einkauf?

 

 

Antworten

 

 

 

     1. Saturn besitzt ein breites, tiefes Sortiment Bsp.: Kopfhöhrer, viele Marken und viel Auswahl an einzelnen Marken.

     2. Pc´s, Laptop´s, Computerspiele aller Art, Handy´s und Zubehör, Kameras, Fernseher, HiFi, Haushaltsgeräte, CD´s, DVD´s, Allgemeines Zubehör, MP3 Player, Sat-Abteilung

     3. Bei hoher Nachfrage Bsp.: 10 Kunden fragen nach dem Artikel, Guter Test Abschnitt, besondere Konditionen (Handelsspanne)

     4. Das ist abhängig vom Hersteller, die Zentrale in Ingolstadt klärt das meinstens

     5. Media Markt gehört zur Metro Gruppe genau wie Saturn also besteht fast kein unterschied, es ist nur abhängig von den einzelnen Geschäftsleiter sie können Waren aufnehmen, oder es sein lassen,

         auch beim Pro Markt besteht kein großer Unterschied, nur bei den PC´s,denn dort führen sie unterschiedliche Prozesoren.

     6. Produkte kann man inerhalb von 6 Wochen an den Hersteller zurück schicken, sofern diese nicht als Reklamation vom Kunden eingegangen sind.

     7. Tonträger also CD´s, DVD´s, Computer Zubehör

     8. Zur Zeit ist die Games Convention, und Spiele werden zum 1/2 Preis verkauft, Monitore haben im Moment auch eine sehr hohe Nachfrage, aber sonst ändert sich es von Zeit zu Zeit.

     9. Bei Artikeln mit hoher nachfrage z.B. das Wii balance Board, oder auch Waren die man bestellen kann z.B. die PS3 mit neuer Version, dort wird auch ein engpass erwartet.

     10. Nicht sehr hoch, bzw. sticht kein Artikel wirklich heraus, mit ausnahme von Rückruf Aktionen.

     11. Nach dem Preis, bzw. nach den Einnahmen.

 

 

Wir Bedanken uns recht herzlich bei dem Freundlichen Saturn Mitarbeiter der uns unsere Fragen beantwortet hat....

Herr Proenca

 

 

 

Von: Anonymer Alkoholiker Franco ,Marcelo ,Patrick K.,Dominik,Patrick Klett

 

 

 

Comments (1)

BERG said

at 1:16 pm on Jun 2, 2009

Bitte die Rechtschreibung korigieren und

Sortimentsaufbau: Sortimentspyramide, -breite und -tiefe sowie
Sortimentspolitik: Trading Up / Down und Sortimentssteuerung (Variation,-differenzierung, etc.) ergänzen und ggf. bereits auf ausgewählte Betriebsformen (Saturn) beziehen

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